Eselwandern in der Toskana - Val di Cecina - Italien
Erleben Sie auf dieser Eselwanderung ein authentisches Stück Toskana abseits der ausgetretenen Pfade! Die Tour mit Esel führt Sie ins Val di Cecina durch Macchia- und Eichenwälder, entlang von Flüssen und durch malerische Bergdörfer. Sie übernachten in Agriturismi zum Teil mit Pool.
- Übernachten in komfortablen Agriturismi, z.T. mit Pool
- Feines Frühstück und toskanische Küche am Abend mit vielen regionalen Produkten
- Gepäcktransport durch den Esel
- 2 Routen zur Auswahl (eine davon für Kinder ab 6 Jahre)
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Eselwanderung in der Toskana
„Klack di klack di klack.“ Sind Sie schon einmal neben einem langohrigen Esel durch Eichenwälder und Macchia und entlang kristallklarer Flüsse gewandert? Nirgends sonst werden Sie so schnell in einen wunderbaren, liebevollen Rhythmus der Natur gelangen. Unsere Esel entstammen der lokalen Rasse Amiata. Sie sind nicht nur wunderschön, sondern vor allem ruhig und gut trainiert. Esel sind tolle Gefährten, stark und sehr geduldig. Vor allem die Kinder lieben es, „ihren“ Esel zu führen und zu pflegen. Dadurch wird das Wandern viel entspannter, denn die Kleinen laufen viel mehr und gut gelaunt neben dem neugewonnenen Freund mit.
Mit dem Esel in der Toskana wandern - Val di Cecina
Das Val di Cecina erstreckt sich südlich der bekannten Stadt Volterra. Die hügelige Landschaft, mitunter von mittelgebirgsähnlichem Charakter, ist hauptsächlich von Wäldern und Feldern geprägt. In dieser wasserreichen Umgebung ist eine vielfältige Tierwelt zuhause. Hirsche, Mufflons, Dachse, Wiesel und Wildschweine zieht es gerne zu den Flüssen, wo sie das klare Wasser als Rastplatz nutzen. Zwischen Eichen und Macchia gedeihen wilde Orchideen, Tulpen und Safran. Heiße Geysire/Quellen erzeugen bis heute Strom und Wärmeenergie. Gemeinsam mit der Landwirtschaft sind sie sogar die wichtigste Einkommensquelle der Region. Faszinierend sind zudem die kleinen Bergdörfer, die sich hoch oben auf den Bergkuppen befinden und von einer reichen Geschichte zeugen. Diese zauberhafte Atmosphäre wird Ihr Esel jedoch unbeachtet lassen. Für ihn sind Leckerlis weitaus interessanter.
Eselwandern in der südlichen Toskana
Die Eselwanderung beginnt und endet in Pomarance, einer typisch toskanischen Kleinstadt. Am ersten Tag erhalten Sie auf dem Eselhof eine umfassende Einführung in die Welt Ihres Esels. Sie lernen seine Vorlieben und Abneigungen kennen, erfahren, wie Sie ihn pflegen und füttern, wie Sie das Gepäck sicher be- und entladen und natürlich, wie Sie ihn unterwegs führen. Um sich besser mit Ihrem neuen Gefährten vertraut zu machen, unternehmen Sie einen etwa einstündigen, geführten Spaziergang mit dem Team vom Eselhof.
Am nächsten Tag beginnt das Abenteuer! Ab jetzt liegt die Obhut und Verantwortung für Ihren Esel in Ihren Händen. Sie wandern allein mit Ihrem Esel bergauf und bergab durch Wälder und Felder. Morgens vor und abends nach der Wanderung kümmern Sie sich um das Füttern und Striegeln Ihres Esels sowie um das Be- und Entladen des Gepäcks.
Übernachten im Agriturismo
Sie übernachten in Agriturismi, charmanten landwirtschaftlichen Betrieben in idyllischer Lage, die ihren Gästen Unterkunft und Verpflegung bieten. Sie schlafen in gemütlichen Gästezimmern oder – besonders im Sommer – teilweise in komfortablen Tipizelten. Einige der Agriturismi verfügen über einen Pool, der im Sommer eine willkommene Abkühlung verspricht. Die Verpflegung ist ein wahrer Genuss, da die Zutaten hauptsächlich aus eigenem (Bio-)Anbau oder eigener Herstellung stammen. Abends können Sie sich auf ein köstliches mehrgängiges Menü mit typisch toskanischen Gerichten und Weinen aus lokalem Anbau freuen. Morgens erwartet Sie ein reichhaltiges Frühstück, um gestärkt in den neuen Tag zu starten.
2 Rundwanderungen zur Auswahl
Für Ihre Eselwanderung stehen 2 Routen zur Wahl:
Die 5-tägige „Libbiano“-Tour führt Sie in einem Rundkurs um das Bergdorf Libbiano. Mit 4 Tagesetappen von 4 bis 8 km und einem Höhenunterschied von 50 bis 350 Metern eignet sich diese Route für erfahrene Wanderfamilien mit Kindern ab 6 Jahren sowie für Gäste, die kürzere Strecken bevorzugen. Die Wege bestehen größtenteils aus unmarkierten Feld-, Wald- und Flurwegen, mitunter mit steilen An- und Abstiegen. Sie übernachten in 4 verschiedenenen Bauernhöfen/Agriturismo mit großzügigen Grundstücken, auf denen viele Tiere leben. Drei der Unterkünfte verfügen über einen erfrischenden Pool.
Die 7-tägige „Monterufoli“-Tour ist ein Rundkurs zu den Bergdörfern Querceto, Sassa und Libbiano und sowie durch das waldreiche Naturreservat Monterufoli-Caselli. Diese anspruchsvollere Tour besteht aus 5 längeren Tagesetappen von 11 bis 16 km und einem Höhenunterschied von 150 bis 500 Metern, ergänzt durch einen Ruhetag. Die Tour ist ausschließlich für konditionsstarke Gäste geeignet, die ganztags wandern können und möchten. Kinder sollten mindestens 12 Jahre alt sein. Die Wege bestehen aus unmarkierten Feld-, Wald- und Flurwegen mit teilweise steilen An- und Abstiegen sowie Nebenstraßen. Während der 2 Etappen im Naturreservat Monterufoli-Caselli bewegen Sie sich auf markierten Wanderwegen. Sie übernachten in 4 Bauernhöfen/Agriturismo, davon 1 x mit Pool. Eine weitere Nacht sowie den Ruhetag verbringen Sie in einem komfortablen Landhotel mit großem Garten und Pool.
Für beide Touren ist eine gute Orientierung im Gelände und der Umgang mit Navigationsapp/GPS-Gerät erforderlich. Bitte bringen Sie außerdem eine Prise Abenteuerlust und Geduld im Umgang mit Ihrem Esel mit.Toskana-Wanderung mit Gepäcktransport
Während der Wandertage übernimmt Ihr Esel den Gepäcktransport (maximal 20 kg pro Esel). Sollten Sie die Wanderung ohne Begleitung des Esels bevorzugen, jedoch dennoch den Gepäcktransport in Anspruch nehmen wollen, bieten wir Ihnen gerne die Möglichkeit eines Auto-Gepäcktransports an. Bitte teilen Sie uns diesen Wunsch bei Ihrer Buchung mit.
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Etappenverlauf Tour Libbiano
1.Tag: Individuelle Anreise nach Pomarance bei Volterra
Sie reisen individuell nach Pomarance. Das Kennenlernen Ihres Esels und die Einweisung finden auf dem Eselhof von April-Mai / September-Oktober 15:00 Uhr bzw. von Juni-August 16:00 Uhr statt. Bitte treffen Sie rechtzeitig ein. Während der Einweisung lernen Sie, wie man den Esel halftert, bürstet, laufen und anhalten lässt, was er mag und was nicht. Bei einem anschließenden kurzen Spaziergang durch den Ort testen Sie Ihre neu erworbenen Fähigkeiten.
Die erste Nacht verbringen Sie im Agriturismo Fattoria di Valentina, der sich 1 km vom Eselhof befindet. In der Fattoria begrüßen Sie neben Valentina, der Eigentümerin, Hühner, Gänse und Enten sowie Pferde, Schafe, Bienen und vieles mehr. Sie übernachten in einem Gästezimmer.2.Tag: Entlang des Flusses Trossa
Nach einem leckeren Frühstück kehren Sie zum Eselhof zurück. Nachdem Sie Ihren Esel für die Tour vorbereitet haben, kann das Abenteuer beginnen! Gemeinsam mit Ihrem Esel gehen Sie zuerst einen alten Pfad entlang und steigen schließlich hinab an den Fluss Trossa. Nachdem Sie dem Fluss eine Weile gefolgt und diesen dann durchquert haben, erreichen Sie Ihre nächste Unterkunft, die Fattoria di Libbiano mit Pool. Von Juni-September oder wenn keine Zimmer im Agriturismo mehr frei sind, übernachten Sie in einem möblierten Tipi-Zelt.
Gehzeit ca. 3 Stunden, Höhenmeter +300 HM -380 HM, ca. 8 km3.Tag: Mittelalterliches Bergdorf Libbiano
Sie folgen dem alten Weg nach Libbiano, einem schönen Bergdorf mit einem großartigen Blick auf die toskanische Landschaft, das Meer und die Insel Elba. Von dort aus folgen Sie einem Pfad über die Hügelkuppen zum nächsten Agriturismo, La Landuccia, mit Pool. Von Juni-September oder wenn keine Zimmer im Agriturismo mehr frei sind, übernachten Sie in einem möblierten Tipi-Zelt.
Gehzeit ca. 2,5 Stunden, Höhenmeter +200 HM -150 HM, ca. 6 km4.Tag: Im Tal des Flusses Adio
Sie wandern durch das bewaldete Tal des Flusses Adio zum Agriturismo La Selvole. Auf den Felsvorsprüngen über dem Tal befinden sich die Bergdörfer Micciano und Libbiano. Von Juni-September oder wenn keine Zimmer im Agriturismo mehr frei sind, übernachten Sie in einem möblierten Tipi-Zelt.
Gehzeit ca. 1,5 Stunden, Höhenmeter +240 HM -50 HM, ca. 4 km5.Tag: Durch den Alabastersteinbruch zurück nach Pomarance, individuelle Abreise
Über Feldwege gelangen Sie wieder hinunter zum Fluss Trossa, den Sie erneut durchqueren. Der weitere Weg ist gesäumt von weißen, marmorähnlichen Felsen, die aus reinstem Alabaster bestehen, welcher hier abgebaut und im nahegelegenen Volterra verarbeitet wurde. Unterwegs genießen Sie immer wieder einen schönen Blick auf die Bergdörfer und die typisch toskanische Landschaft. Am frühen Nachmittag erreichen Sie wieder Pomarance und den Eselhof.
Gehzeit ca. 3 Stunden, Höhenmeter +350 HM -80 HM, ca. 8 kmZum gemütlichen Ausklang der Eselwanderung in der Toskana ist eine Zusatznacht in Pomarance empfehlenswert. So können Sie am nächsten Morgen ausgeruht Ihre Weiterreise antreten.
HINWEIS: Die Route ist auch in die entgegengesetzte Richtung möglich.
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Etappenverlauf Tour Monterufoli
1.Tag: Individuelle Anreise nach Pomarance
Sie reisen individuell nach Pomarance. Das Kennenlernen Ihres Esels und die Einweisung finden auf dem Eselhof von April-Mai / September-Oktober 15:00 Uhr bzw. von Juni-August 16:00 Uhr statt. Bitte treffen Sie rechtzeitig ein. Während der Einweisung lernen Sie, wie man den Esel halftert, bürstet, laufen und anhalten lässt, was er mag und was nicht. Bei einem anschließenden kurzen Spaziergang durch den Ort testen Sie Ihre neu erworbenen Fähigkeiten.
Die erste Nacht verbringen Sie im Agriturismo Fattoria di Valentina, der sich 1 km vom Eselhof befindet. In der Fattoria begrüßen Sie, neben Valentina der Eigentümerin, Hühner, Gänse und Enten sowie Pferde, Schafe, Bienen und vieles mehr. Sie übernachten in einem Gästezimmer.2.Tag: Entlang des Flusses Trossa und durch Alabastersteinbrüche
Nach einem leckeren Frühstück kehren Sie zum Eselhof zurück. Nachdem Sie Ihren Esel für die Tour vorbereitet haben, kann das Abenteuer beginnen! Gemeinsam mit Ihrem Esel gehen Sie zuerst einen alten Pfad entlang und steigen schließlich hinab an den Fluss Trossa. Weiße, marmorähnliche Felsen säumen dabei den Weg. Die Felsen bestehen aus reinstem Alabaster, welcher früher abgebaut und im nahegelegenen Volterra verarbeitet wurde. Entlang des Flusses, auf Feldwegen und Nebenstraßen erreichen Sie schließlich den idyllisch gelegenen Agriturismo Le Querce. Sie übernachten in einem Gästezimmer.
Gehzeit ca. 5 Stunden, Höhenmeter +200 HM -280 HM, ca. 16 km3.Tag: Mittelalterliches Bergdorf Querceto
Die heutige Etappe führt Sie durch die grüne Hügellandschaft von Etruria Volterrana. Auf einer alten Straße entlang geht es hinauf in das mittelalterliche Bergdorf Querceto mit seiner märchenhaft anmutenden Burg. Ein wahrer Toskana-Traum! Im Anschluss geht es weiter auf schönen Wald- und Feldwegen zum Agriturismo La Corte de Butteri. Sie übernachten auf dem Gelände des Agriturismo in einem möblierten Tipi-Zelt.
Gehzeit ca. 4 Stunden, Höhenmeter +140 HM -180 HM, ca. 11 km4.Tag: Malerisches Bergdorf Sassa und Naturschutzgebiet Caselli
Die heutige Etappe beginnt mit einem steilen Aufstieg zum sehenswerten Bergdorf Sassa. Bei klarem Wetter kann man von hier bis zum Meer blicken. Weiter geht es durch das waldreiche Naturschutzgebiet Caselli. Zum Schluss passieren Sie eine Gegend, in der im 18. Jahrhundert Edelsteine und im 19. Jahrhundert Braunkohle abgebaut wurden. Es gibt noch alte Bergbaugebäude und eine Eisenbahnbrücke. Die Endstation der Eisenbahnlinie ist heute ein komfortables Hotel, die Villetta di Monterufoli. Das wunderschöne Anwesen bietet neben einer herausragenden Vinothek mit Verkostungsraum, ein Restaurant mit exquisiter Küche, einen Pool, einen Tennisplatz und den herrlichen Blick über das Tal. Sie übernachten in einem Hotelzimmer.
Gehzeit ca. 5 Stunden, Höhenmeter +300 HM -380 HM, ca. 15 km5.Tag: Ruhetag
Ruhetag ... oder nicht. Heute können Sie am Pool entspannen, Wein probieren oder eine Rundwanderung unternehmen. Der Agriturismo befindet sich in einer wunderschönen, ruhigen Gegend umgeben von Weinbergen, Wäldern und Feldern. Kurz gesagt, der ideale Ort für einen Pausentag.
6.Tag: Naturschutzgebiet Monterufoli
Heute führt Sie der Weg durch das Naturschutzgebiet Monterufoli. Das Besondere des Naturschutzgebietes sind seine immergrünen Eichenwälder und die typisch mediterrane Maccia. Bei einem Picknickplatz mit Brunnen empfehlen wir eine kleine Rast. Danach folgen Sie dem Hauptweg weiter bis zum Agriturismo La Landuccia, der sich idyllisch am Rand des Naturschutzgebietes befindet und über einen Pool verfügt. Von Juni-September oder wenn keine Zimmer im Agriturismo mehr frei sind, übernachten Sie in einem möblierten Tipi-Zelt.
Gehzeit ca. 5 Stunden, Höhenmeter +240 HM -360 HM, ca. 14 km7.Tag: Zurück nach Pomarance, individuelle Abreise
Der Weg beginnt in den schattigen Macchia- und Eichenwäldern am Rande des Naturschutzgebietes und führt bis zum Bergdorf Libbiano. Lassen Sie sich den großartigen Panoramablick hoch oben vom Aussichtsplatz nicht entgehen! Anschließend geht es durch Wald und Feld zum Fluss Trossa und - nachdem Sie den Fluss durchquert haben - bis nach Pomarance und zum Eselhof.
Gehzeit ca. 4 Stunden, Höhenmeter +370 HM -400 HM, ca. 12 kmZum gemütlichen Ausklang der Eselwanderung in der Toskana ist eine Zusatznacht in Pomarance empfehlenswert. So können Sie am nächsten Morgen ausgeruht Ihre Weiterreise antreten.
HINWEIS: Die Route ist auch in die entgegengesetzte Richtung möglich.
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Hinweis
Die angegebenen Gehzeiten orientieren sich an der durchschnittlichen Gehzeit, die mit Esel ca. 3 km/Stunde beträgt. Letztlich ist die individuelle Dauer abhängig von der eigenen Kondition, von den Stehzeiten und Pausen sowie von der Beschaffenheit der Wege. Nach Regen können die Wege teilweise schlammig und rutschig sein, erhöhte Aufmerksamkeit ist dann erforderlich.
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Etappenverlauf Tour Libbiano
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Besondere Hinweise
- Anforderungen: Gute Kondition zum Bewältigen der täglichen Etappen, bei Etappenabbruch ist der Eseltransport zurück zum Eselhof kostenpflichtig. Wandererfahrung, Trittfestigkeit und Orientierungsfähigkeit im Gelände. Verantwortungsbewusstsein; die Verantwortung obliegt während der Tour bei Ihnen. Eine Prise Abenteuerlust.
- Wegbeschaffenheit: überwiegend unmarkierte Feld-, Wald- und Flurwege, teilweise steinig und mit steilen Auf- bzw. Abstiegen. Teilweise Wegführung direkt durch den Fluss. Da manche Wege nach Regen schlammig und rutschig werden können, sind wetterfeste Wanderschuhe mit gutem Profil wichtig.
- Von Mitte Juni bis Anfang September sind hohe Temperaturen möglich. Ein frühes Loswandern am Morgen wird unbedingt empfohlen (bei den langen Etappen spätestens 7 Uhr).
- Die Wanderung ist nur für Personen ohne Mobilitätseinschränkung geeignet.
- Routenverlauf vorbehaltlich witterungsbedingter Änderungen
Unterwegs mit Esel- Pro Familie/Kleingruppe ist 1 großer Esel für den Gepäcktransport vorgesehen. Der Esel kann maximal 20 kg Gepäck tragen, das vor Ort auf 2 Packtaschen verteilt wird. Die Packtaschen werden vor Ort gratis verliehen.
- Das Reiten ist aus sicherheits- und versicherungstechnischen Gründen nicht erlaubt.
Unterkunft und Verpflegung- Übernachtung in Gästezimmern bzw. im Tipi-Zelt in guten bis sehr guten Agriturismi, z.T. mit Swimmingpool
- Tipi-Zelt mit 5 m Durchmesser und 3 m Höhe, luftig, wasserdicht, ausgestattet mit Matratzen, Tisch und Stühlen, Beleuchtung
- Bettwäsche und Handtücher sind in jeder Unterkunft vorhanden
- Reichhaltiges Frühstück und mehrgängiges Abendessen inklusive. Sie können auch vegetarische, vegane oder glutenfreie Verpflegung bestellen (bitte bei Buchung unbedingt mitteilen).
- Verpflegung für unterwegs ist in den Unterkünften erhältlich (zahlbar vor Ort)
Für Kinder & Jugendliche- Die Tour Libbiano ist geeignet für Kinder ab 6 Jahre. Die Tour Monterufoli ist geeignet für Kinder ab 12 Jahre. Voraussetzung für beide Touren: Wandererfahrung, Durchhaltevermögen.
Anreise- Mit Bahn und/oder Bus: Bahn-/Busfahrt bis Bahnhof Volterra-Saline-Pomarance, Fahrplan von Trenitalia. Weiter mit dem Linienbus 780 der CCTnord nach Pomarance (Fahrzeit ca. 25 min.) Alternativ Fahrt mit Linienbus 840 der CCTnord von Pisa nach Pomarance Busfahrpläne der CTTnord. Weitere Verbindungsvorschläge nach Pomarance für Ihre Reisestrecke und Ihren Reisetag finden Sie auf google maps
- Mit dem Auto: Fahrt nach Pomarance, Fahrzeit z.B. ab München ca. 8 Std. (ca. 750 km), ab Stuttgart ca. 10 Std. (ca. 900 km), ab Hamburg ca. 16 Std. (ca. 1.500 km), ab Berlin ca. 14 Std. (ca.1.400 km). Parkmöglichkeiten während der Wanderung beim Eselhof vorhanden.
- Mit dem Flugzeug: Flug nach Pisa oder Florenz. Weiter mit Bahn und/oder Bus oder mit Mietwagen nach Pomarance. Klimabewusst reisen: Fliegen Sie atmosfair!
Gerne sind wir Ihnen bei der Planung der Anreise behilflich. Weitere Informationen lesen Sie bitte unter Anreise.
Haustiere- Ein Hund kann auf Anfrage mit (extra Reinigungsentgelt). Voraussetzung ist, dass er gut erzogen ist und sich mit anderen Tieren (Eseln) verträgt.
Klima- Wanderungen im Val di Cecina sind vor allem von Anfang April bis Mitte Juni und von Anfang September bis Anfang November mit gemäßigten Temperaturen tagsüber zwischen 20-26 Grad Celius empfehlenswert. Besonders im April und ab Oktober muss man aber auch mit Schauern rechnen und für die kühleren Abende warme Kleidung dabei haben. Im Juli und August klettern die mittleren Höchsttemperaturen auf bis zu 38 Grad Celsius. Wanderungen sollten dann möglichst früh am Morgen begonnen werden.
Reisebücher -
Leistungen
Tour "Libbiano":
- 4 x Übernachtung im Doppelzimmer/Tipi-Zelt* (bei 2 Personen) oder Familienzimmer/Tipi-Zelt* (bei 3-5 Personen)
- 4 x reichhaltiges Frühstück und 4 x mehrgängiges Abendmenü
- max. 20 kg Gepäcktransport durch 1 Esel pro Familie/Kleingruppe (5 Personen)
- Einweisung und Tourenbeschreibung
- Telefonnummer für Notfälle unterwegs
*vom 01.06.-15.09. sind 3 Übernachtungen im Tipi-Zelt obligatorisch
Tour "Monterufoli":
- 6 x Übernachtung im Doppelzimmer/Tipi-Zelt** (bei 2 Personen) oder Familienzimmer/Tipi-Zelt** (bei 3-5 Personen)
- 6 x reichhaltiges Frühstück und 6 x mehrgängiges Abendmenü
- max. 20 kg Gepäcktransport durch 1 Esel pro Familie/Kleingruppe (5 Personen)
- Einweisung und Tourenbeschreibung
- Telefonnummer für Notfälle unterwegs
**vom 01.06.-15.09. sind 2 Übernachtungen im Tipi-Zelt, in restlicher Zeit 1 Übernachtung im Tipi-Zelt obligatorisch
Tour "Libbiano" 01.04.-31.10.2024 Preis pro Person Erwachsene / Kind im Doppelzimmer/Zelt 790 € Erwachsene / Kind (ab 12 Jahre) im Familienzimmer/Zelt 590 € Kind (6-11 Jahre) mit 2 Vollzahlern im Familienzimmer/Zelt 440 € Tour "Monterufoli" 01.05.-15.09.2024 Preis pro Person Erwachsene / Kind im Doppelzimmer/Zelt 1.180 € Erwachsene / Kind (ab 12 Jahre) im Familienzimmer/Zelt 990 € Kind (10-11 Jahre) mit 2 Vollzahlern im Familienzimmer/Zelt 500 € Zusatznacht mit Halbpension in Pomarance 01.04.-31.10.2024 Erwachsene / Kind im Doppelzimmer 105 € Erwachsene / Kind (ab 12 Jahre) im Familienzimmer 85 € Kind (6-11 Jahre) mit 2 Vollzahlern im Familienzimmer 65 € Preis berechnen- Teilnehmerzahl: min. 2 / max. 5 Personen, min. 2 Erwachsene bei Tour Monterufoli
- Hinweis: Da die Agriturismi zum Großteil nur 1 Gästezimmer zur Verfügung stellen können, ist eine Buchung von 2 oder mehr (Doppel-)zimmern leider nicht möglich. Die Übernachtung im Tipi-Zelt (siehe Leistungen) kann auch nicht auf Anfrage mit einer Übernachtung im Zimmer getauscht werden.
- Der Preis für die Wanderung ohne Esel dafür mit Auto-Gepäcktransport ist der selbe, wenn dies mit der Buchung angemeldet wird. Bei Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt vor Reisebeginn: Umbuchungsentgelt 30 €
- Wenn die Eselwanderung unterwegs abgebrochen wird, werden 100 € für den Auto-Rücktransport des Esels zum Eselhof plus 40 € pro weiterem Auto-Gepäcktransporttag berechnet (zahlbar vor Ort in bar)
- Bei Mitnahme eines Hundes Reinigungsentgelt á 5 € pro Nacht (zahlbar vor Ort)
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Bildergalerie
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Reiseberichte
Familien Abenteuer mit Otto
Frauke W.12.10.2024Unser Esel Otto war sehr lieb, gutmütig und genügsam. Selbst schwierige Passagen hat er trittsicher und routiniert gemeistert und hat sich meist problemlos von unserer 10 jährigen Tochter führen lassen. Mitte Oktober war das Wetter wechselhaft und der Weg teils sehr schlammig. Schön, dass uns auch alternative Strecken vorgeschlagen wurden.
Insgesamt war es ein unvergessliches Abenteuer, das allen viel Spaß gemacht hat.Authentische Toskana
Marco M.13.08.2024Voller Vorfreude erreichten wir den Eselhof. Dort durften wir Selvaggia kennenlernen, die uns die nächsten Tage begleiten wird . Wir lernten, wie man sich um die Eselin kümmert. Mit einem GPS ausgestattet, ging es täglich ca 15 Kilometer durch die malerische Toskana. Meist wurden wir in den Unterkünften herzlich empfangen und toll versorgt. Eine Erfahrung, die prägt.Wanderung durch die Toskana mit der Eseldame Diaspora
Sabine H.25.05.2024Bei dem Treff zum kennenlernen unserer Eseldame namens Diaspora läuft alles hervorragend. So wird uns das von Tinne , unserer freundlichen Kontaktperson freudig bestätigt. Das liegt wahrscheinlich daran , dass meine Freundin und ich schon Erfahrung im Umgang mit Pferden haben. Denn, wie Tinne ausdrücklich warnt....der Esel wird testen wer der Boss ist und er will konstant fressen. Können wir auch bestätigen, dass das genauso stimmt.
Dann bekommen wir ein GPS Gerät. Da sollte man bei der Erklärung aufpassen, denn die Wald und Wiesenpfade auf denen die Wanderung verläuft sind meistens nicht ausgezeichnet. Und wenn man nicht aufpasst, geht man dann in die falsche Richtung und macht einen kleinen, eventuell auch grösseren Umweg. Wir sprechen hier aus Erfahrung. Das ist aber nicht so schlimm, da insgesamt die Wanderung in der Natur wunderschön ist und man mit dem Esel sowieso jede Stunde eine Pause einlegt, zur allgemeinen Erholung von Mensch und Tier.
Die Wege gehen über Wiesen, in Wäldern, durch einen Fluss, auf und ab, manchmal auch etwas steiler. Es ist erstaunlich zu sehen wie trittsicher und ruhig unsere Eseldame ist. Ab und zu , speziell bergab, lassen wir sie alleine vorab laufen, da sie bergab ein ziemliches Tempo entwickelt und wir gemütlich hinterher traben. Man darf sie allerdings nicht zu oft alleine laufen lassen, denn sonst ist sie der Überzeugung jetzt ist sie der Boss. Und bleibt stehen und frisst wenn ihr danach ist. Und das ist oft. Wer diese Eselwanderung macht, braucht definitiv ein bisschen Durchsetzungsvermögen.
Aber am Ende jedes Tages steht eine Unterkunft in einer Fattoria, ein toskanischer Bauernhof, oft mit eigenem Weingut. Wir werden bekocht mit traditionellem toskanischen Essen und trinken jeden Abend eine Flasche Wein. Was unsere Gastgeber immer zu freuen scheint. Manche der Fattorias haben auch einen Pool zur Entspannung nach der Wanderung. Hervorzuheben ist La Landuccia, wunderschön gelegen in einem Naturschutzpark. Insgesamt können wir uns wirklich nicht beklagen dass wir nicht genug gegessen und getrunken haben. Da machen dann die paar Umwege aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit auf das GPS nicht viel aus. So kriegt man die Kalorien wieder runter.
Auch Diaspora scheint unsere Wanderung zu geniessen, wir gönnen ihr viele Pausen in saftigen Wiesen und am Tage unserer Ankunft zurück im Reitstall finden wir, dass sie auf unserer Reise vielleicht auch ein bisschen zugenommen hat. Auf der Rückfahrt nach Florenz vermissen wir unsere Diaspora, sie ist uns in diesen 5 Tagen doch sehr ans Herz gewachsen. Insgesamt war diese Wanderung ein wunderschönes Abenteuer, man sollte einigermassen gut zu Fuss unterwegs sein, ein bisschen Durchsetzungsvermögen mitbringen und ein GPS bedienen können.Es war ein unvergessliches Erlebnis
Kathrin R.09.10.2023Vielen Dank dafür und auch für die gute und freundliche Beratung!Ein wunderbares Familienerlebnis!
Tatjana S.14.09.2023Ein wundervoller Familienurlaub liegt mit der Eselwanderung hinter uns. Mit unserem neunjährigen Sohn sind wir die "kleine" Tour Libbiano gelaufen und haben die Zeit mit unserem Esel Carolina sehr genossen. Obwohl wir regelmäßig in bergigem Gelände wandern, hat uns die Tour, insbesondere der erste Tag mit zwei langen und steilen Anstiegen gefordert, deshalb war es für uns die richtig Entscheidung, nicht gleich die große Tour zu buchen. Wir konnten uns Zeit lassen, in der schönen Natur Pausen einlegen und hatten in den Unterkünften ausreichend Zeit, um auch die Pools ausgiebig zu nutzen.
Kurzer Reisebericht:
Tag 1: Anreise und Kennenlernen von Carolina. Tinne zeigte uns, wie wir in den kommenden Tagen unseren Esel pflegen, beladen und bei Bedarf verarzten können und machte mit uns eine kleine Proberunde. Wir fühlten uns willkommen und gut vorbereitet. Die erste Übernachtung war in einem gemütlichen Zimmer im Agriturismo Fattoria di Valentina. Das Abendessen bestand aus Tagliatelle mit Bolognese gefolgt von kaltem, in dünne Scheiben geschnittenen und marinierten Schweinebraten mit Pommes. Zum Nachtisch bekamen die Erwachsenen Panna Cotta und unser Kind ein Eis.
Tag 2: Unser Auto stellten wir am Eselhof ab, nachdem wir Carolina geputzt und bepackt hatten, ging es los. Wir entschieden uns für die landschaftlich schönere aber etwas längere Route zu unserer zweiten Unterkunft. Die Tour war wirklich schön, durch zwei lange und steile Anstiege aber auch anstrengender als wir gedacht hatten. Carolina durfte in der Fattoria di Libbiano im Ziegengehege übernachten, wir schliefen im Zelt (siehe unten: das war die schlimmste Nacht...). Wir wurden freundlich begrüßt und gleich mit gekühltem Wasser versorgt. Der Pool war hier sehr schön. Zum Abendessen gab es eine großartige Antipasti-Platte, zur Wahl dann Nudeln mit Bolognese oder mit Rucola-Pesto und Zucchini und zum Nachtisch die Wahl zwischen Eis, Panna Cotta und Tiramisu.
Tag 3: Schon beim Loslaufen begleitete uns Ciro, ein Hund von der Fattoria die Libbiano, er blieb den ganzen Tag bei uns. Der Weg führte viel durch den Wald und war schön schattig. Auch wenn sich der Aufstieg bis etwa zur halben Strecke wieder zog, war die Tour deutlich leichter als am Vortag, zum Schluss ging es viel bergab. Das La Landuccia erwies sich als relativ großer Agriturismo, hier waren viele Gäste. Der Pool hat uns hier auch sehr gefallen. Das Zelt war deutlich schöner als in der Nacht zuvor und stand in nächster Nähe zum schön schattig gelegenen Eselgehege. Carolina war hier evtl. ein wenig einsam, mehr als einmal hörten wir sie rufen. Das Essen bestand, wie der Wirt uns erzählte, komplett aus selbst produzierten Speisen, bis hin zur Salami und dem Wein. Nach einer großen und leckeren Antipastiplatte gab es zum dritten Mal Pasta mit Bolognese, als zweiten Hauptgang dann Hackbällchen in Tomatensoße mit Gemüse und zum Nachtisch die Wahl zwischen Panna Cotta, Tiramisu und Kuchen.
Tag 4: An unserem kürzesten Wandertag mit einem nur kurzen Anstieg auf dem letzten Kilometer gelangten wir schon kurz nach der Mittagszeit zum Agriturismo Le Selvole. Hier gibt es für die Esel nur einen sehr kleinen abgezäunten Bereich auf der Wiese ohne Schatten. Darauf hatte Tinne uns bereits an Tag 1 hingewiesen. Wir banden Carolina deshalb mit der langen Leine im Schatten an und führten sie erst abends nach dem Essen in ihr Gehege. Der Pool war ebenfalls schön. Zum Abendessen gab es zum ersten Mal keine Bolognese :-D Stattdessen Pasta mit Tomatensoße gefolgt von kaltem marinierten Schweinebraten mit grünen Bohnen. Als Nachtisch wurde uns ein Eis angeboten.
Tag 5: Auf dieser Tour begegneten wir zum ersten Mal außerhalb der Herbergen andere Menschen! Eine Familie kam uns mit Esel entgegen. Die Tour war mit ca. 7-8km wieder etwas länger und landschaftlich auch wieder sehr schön. Insbesondere das letzte Drittel führte bergauf, die Aussicht auf ihren eigenen Eselhof und ihre Eselfreunde veranlasste Carolina zu einem flotten Schritt - bis zu diesem Apfelbaum... Die kleinen Äpfelchen führten zum einzigen Mal auf der gesamten Tour dazu, dass wir Carolina nur mit großer Anstrengung dazu überreden konnten, weiter zu laufen. Während wir uns dann am Eselhof ein wenig wehmütig von Carolina verabschiedeten, schien sie sich aber zu freuen, wieder Zuhause zu sein.
Würden wir den Urlaub wieder buchen? Wenn man unseren Sohn fragt: Sofort! Aber auf jeden Fall wieder mit Carolina! Wir Eltern haben die Familienzeit, die Natur, das besondere Erlebnis mit dem Esel, das leckere Essen ebenfalls sehr genossen. Wir würden aber das nächste Mal gerne auf Übernachtungen im Zelt verzichten. Klar waren die Zelte mit richtigen Lattenrosten und Matratzen deutlich komfortabler als in einem typischen Campingzelt. Je nach Standort war es in diesen Zelten aber so hell, dass man auch ohne Licht lesen konnte. Ruhig wurde es erst, wenn die anderen Gäste auf den Bewirtungsterrassen sich zurückzogen. Die Wege zu den Toiletten waren etwas weiter, in Schlafsachen an speisenden Gästen vorbeilaufen ist komisch, wenn man nachts den Reißverschluss aufzieht, weckt das Geräusch die Familie gleich mit. Und so richtig alleine schläft man in diesen Zelten, die ja auch Löcher für den Stromzugang haben, nicht. Gerade in Zelt 1 hatten wir hunderte große Totenkäfer als Mitbewohner, sogar eine kleine Echse sahen wir unter eines der Betten flüchten. Hier hörten wir die gesamte Nacht das Gekrabbel, geweckt zu werden, weil ein Käfer über die Hand läuft ist auch nicht schön. Zum Glück war es in Zelt 2 und 3 bei weitem nicht so schlimm. Deshalb: Ja, wir würden sofort wieder mit Eseln wandern. Ja, wir hatten eine wunderschöne Zeit auf der Tour Libbiano. Nochmal würden wir aber nur buchen, wenn wir sicher wüssten, dass wir in richtigen Gebäuden schlafen.Presseberichte -
typisch & regional
- Individuelle Eselwanderung mit und ohne Kinder in der Toskana
- Ruhige, liebe und gut trainierte Esel entstammen einer lokalen Rasse
- Toskana abseits bekannter Pfade kennenlernen
- Authentisches Reiseerlebnis: Übernachtung in typischen und komfortablen Agritourismi und geräumigen Tipis
- Reichhaltiges Frühstück, i.d.R. mit hausgemachten Konfitüren, Honig, Kuchen, Käse und Schinken
- Lunchpaket für unterwegs und leckere toskanische Küche am Abend
- Verwendung vieler lokaler und biologischer Produkte, z.B. Wein, Olivenöl, Fleisch und Gemüse
- Förderung des regionalen Tourismus
naturverbunden & ökologisch- Unbeschwertes Wandern: Ein Esel trägt das Gepäck
- Entschleunigt im gemächlichen Tempo zu Fuß unterwegs
- Versteckte Paradiese abseits bekannter Wege
- Auf Feldwegen und Pfaden durch abwechslungsreiche Natur
- Vulkanische Gesteine, warme Geysire und malerische Steindörfer
- Wege führen durch das Naturschutzgebiet Monterufoli-Caselli zwischen Volterra und der Küste mit einer enormen Artenvielfalt
- 770 Pflanzenarten: Zwischen Eichen und Maquis wachsen wilde Orchideen, Tulpen und Safran
- Viele Geheimtipps, die nur zu Fuß erreicht werden können
- Unvergessliches Outdoor-Erlebnis
- Vegetarische/vegane Verpflegung auf Wunsch möglich
- Anreise mit Pkw/Bahn gut möglich
- Wir sind Partner von atmosfair.
fair für Sie & unsere Partner- Unterstützung familiärer und lokaltypischer Strukturen
- Zusammenarbeit mit lokalen Partnern
- Schaffung/Erhalt von Arbeitsplätzen
- Hohe regionale Wertschöpfung
- Konstruktives Miteinander
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